Erste Eindrücke zu Zelda
am Freitag, 8. Juni 2007, 16:28 im Topic 'Zelda'
Klar, das sind meine ersten Eindrücke, das Spiel selbst ist ja schon etwas länger auf dem Markt.
Nach dem Schrecken von gestern habe ich dann doch noch zwei Stunden spielen können und bin jetzt fast soweit, dass ich die Vorgeschichte, die im Zelda-Handbuch beschrieben wird, "erlebt" habe.
Bisher ist eigentlich alles wie ein Tutorial verpackt, aber halt mit einer Story versehen, so dass man sich nicht zu sehr an die Hand genommen fühlt. Das Spiel führt in ein paar grundsätzliche spielerischen Elemente ein und Schritt für Schritt erhält man auch seine Waffen: ein Schwert und eine Schleuder.
Es gibt auch das eine, oder andere Rätsel zu lösen, auch wenn diese relativ einfach gestrickt sind und nach dem Motto funktionieren "hole das und bringe es da hin". Die ungeübten Spieler lernen so aber, auf Hinweise der Personen und Schilder zu achten.
Dabei muss ich ja zugeben, dass ich ja schon etwas länger an einer Aufgabe hing, da sich mir ein Henne-Ei Problem stellte. Jetzt bitte nicht weiter lesen, falls jemand nicht wissen will, was genau gemacht werden muss!
Ein Affe hat einen Weidenkorb in seinem Besitz und da der Affe auf einer Insel hockt, kommt man nicht wirklich an ihn ran. Der Weidenkorb gehört einer Frau, von der man weiß, dass man eine Angel von ihr bekommt. Aber sie ist zu sehr mit dem Weidenkorb beschäftigt, als dass sie den Weidenkorb herausrücken würde. Ein ähnliches Problem hat man in dem einzigen Shop des Dörfchens: man könnte dort eine Schleuder kaufen, aber die Besitzerin sorgt sich um ihr Kätzchen und gibt sogleich den Tip, dass das Tier gerne einen Fisch gehabt hätte.
Die Katze hatte ich auch schon gesehen, einfangen ist leider unmöglich. Somit stand ich vor dem Problem, dass ich dachte, ich könnte den Affen mit der Schleuder eine "verpassen", so dass dieser den Weidenkorb fallen lässt, ich den der Frau wiederbringen könnte und somit die Angel bekäme, um den Fisch zu fangen, damit die Katze wieder zur Shopbesitzerin zurück kehrt und ich dort die Schleuder kaufen könnte... womit sich gleich auch das Problem verdeutlicht.
Die Lösung war dann eine ganz andere. Mit Hilfe eines bestimmten Grashalmes kann man sich nämlich einen Falken heranrufen, den man für Aufgaben einsetzen kann, die an weiter entfernten Orten spielen. Den Falken kann man aber nicht "mitnehmen", sondern muss die Aufgabe von dem Ort aus erledigen, von wo aus man den Falken ruft.
Damit konnte ich schon einen Bienenstock vom Baum holen, der Affe war von dem Standpunkt aber zu weit weg. Nun hat es leider etwas gedauert, bis ich auf verschiedene Felsen gesprungen bin, um dort auch wieder dieses Gras zu finden. Und von dort aus war der Affe in Reichweite und der Falke brachte mir den Weidenkorb!
Man sollte übrigens auch keine Hemmungen haben, Kürbisse und Töpfe einfach mal hochzuheben und wegzuwerfen - selbst wenn es in einem fremden Haus ist. Wenn diese Dinge dann nämlich kaputt gehen, versteckt sich darin manchmal ein Rubin, die Währung bei Zelda.
Ich bin mal gespannt, wie es weiter geht und ob ich seit meinem ersten Zelda auf dem SNES mal wieder eines durchspiele. Ich habe hier noch Zelda für den GameCube rumfliegen, welches ich irgendwann auch nicht mehr weiter gespielt habe. Irgendwann werden die Sachen halt doch so komplex, dass man nicht einfach mal zwei Wochen pausieren kann, ohne danach eine gewisse Zeit lang zurück ins Spiel zu finden.
Nach dem Schrecken von gestern habe ich dann doch noch zwei Stunden spielen können und bin jetzt fast soweit, dass ich die Vorgeschichte, die im Zelda-Handbuch beschrieben wird, "erlebt" habe.
Bisher ist eigentlich alles wie ein Tutorial verpackt, aber halt mit einer Story versehen, so dass man sich nicht zu sehr an die Hand genommen fühlt. Das Spiel führt in ein paar grundsätzliche spielerischen Elemente ein und Schritt für Schritt erhält man auch seine Waffen: ein Schwert und eine Schleuder.
Es gibt auch das eine, oder andere Rätsel zu lösen, auch wenn diese relativ einfach gestrickt sind und nach dem Motto funktionieren "hole das und bringe es da hin". Die ungeübten Spieler lernen so aber, auf Hinweise der Personen und Schilder zu achten.
Dabei muss ich ja zugeben, dass ich ja schon etwas länger an einer Aufgabe hing, da sich mir ein Henne-Ei Problem stellte. Jetzt bitte nicht weiter lesen, falls jemand nicht wissen will, was genau gemacht werden muss!
Ein Affe hat einen Weidenkorb in seinem Besitz und da der Affe auf einer Insel hockt, kommt man nicht wirklich an ihn ran. Der Weidenkorb gehört einer Frau, von der man weiß, dass man eine Angel von ihr bekommt. Aber sie ist zu sehr mit dem Weidenkorb beschäftigt, als dass sie den Weidenkorb herausrücken würde. Ein ähnliches Problem hat man in dem einzigen Shop des Dörfchens: man könnte dort eine Schleuder kaufen, aber die Besitzerin sorgt sich um ihr Kätzchen und gibt sogleich den Tip, dass das Tier gerne einen Fisch gehabt hätte.
Die Katze hatte ich auch schon gesehen, einfangen ist leider unmöglich. Somit stand ich vor dem Problem, dass ich dachte, ich könnte den Affen mit der Schleuder eine "verpassen", so dass dieser den Weidenkorb fallen lässt, ich den der Frau wiederbringen könnte und somit die Angel bekäme, um den Fisch zu fangen, damit die Katze wieder zur Shopbesitzerin zurück kehrt und ich dort die Schleuder kaufen könnte... womit sich gleich auch das Problem verdeutlicht.
Die Lösung war dann eine ganz andere. Mit Hilfe eines bestimmten Grashalmes kann man sich nämlich einen Falken heranrufen, den man für Aufgaben einsetzen kann, die an weiter entfernten Orten spielen. Den Falken kann man aber nicht "mitnehmen", sondern muss die Aufgabe von dem Ort aus erledigen, von wo aus man den Falken ruft.
Damit konnte ich schon einen Bienenstock vom Baum holen, der Affe war von dem Standpunkt aber zu weit weg. Nun hat es leider etwas gedauert, bis ich auf verschiedene Felsen gesprungen bin, um dort auch wieder dieses Gras zu finden. Und von dort aus war der Affe in Reichweite und der Falke brachte mir den Weidenkorb!
Man sollte übrigens auch keine Hemmungen haben, Kürbisse und Töpfe einfach mal hochzuheben und wegzuwerfen - selbst wenn es in einem fremden Haus ist. Wenn diese Dinge dann nämlich kaputt gehen, versteckt sich darin manchmal ein Rubin, die Währung bei Zelda.
Ich bin mal gespannt, wie es weiter geht und ob ich seit meinem ersten Zelda auf dem SNES mal wieder eines durchspiele. Ich habe hier noch Zelda für den GameCube rumfliegen, welches ich irgendwann auch nicht mehr weiter gespielt habe. Irgendwann werden die Sachen halt doch so komplex, dass man nicht einfach mal zwei Wochen pausieren kann, ohne danach eine gewisse Zeit lang zurück ins Spiel zu finden.
jota,
Dienstag, 12. Juni 2007, 12:25
Nachdem ich das ganze Wochenende nicht daheim war, hab ich gestern Zelda angefangen. Genial, mehr kann ich nicht sagen, einfach zu steuern und zu spielen. Ich hoffe das bleibt so dann werde ich viel Spaß haben damit.